Geschichte
Der Verein
Aus der Erfahrung, dass kleine Hunderassen es schwer haben können, sich zu behaupten, wenn sie mit viel größeren Artgenossen spielen, entstand 2020 die Idee, einen Hundespielplatz für eben solche kleine Hunderassen ins Leben zu rufen.
Als erstes berichtete im Dezember 2020 das Gifhorner Stadt-Magazin "KURT" über uns. Wie alles anfing, können Sie hier lesen.
Ein passendes Areal wurde schnell zwischen dem nordwestlichen Raum Gamsens und Wilsche gefunden.
Das gesamte Areal wurde eingezäunt, es wurde ein kleiner Trainings-Parcours errichtet, und die Tiere und ihre Besitzerinnen und Besitzer hatten ihren Spaß. Bereits innerhalb kurzer Zeit wurde der Hundespielplatz recht gut angenommen.
Leider konnte zu diesem Zeitpunkt nicht vorhergesehen werden, dass genau in diesem Jahr eine weltweite Corona-Pandemie auch Deutschland heimsuchen sollte.
Im Ergebnis führe diese Pandemie mit den einhergehenden Corona-Schutzmaßnahmen, insbesondere mit den Regelungen über Zusammenkünfte im öffentlichen Raum dazu, dass die Besucherinnen und Besucher mit ihren vierbeinigen Freunden den Hundespielplatz nicht mehr nutzen konnten.
Noch im gleichen Jahr traten andere Tierschutzorganisationen mit der Frage an uns heran, ob wir nicht auch Tiere aus nicht artgerechter Haltung - und diversen Rettungsaktionen aufnehmen könnten. Ein Entschluss hierzu dauerte nicht lange.
Wir schufen die rechtlichen Voraussetzungen dafür und erweiterten das Areal in beträchtlichem Maße.
Die nebeneinander liegenden Wiesen wurde eingezäunt, es wurden Wasserpumpstationen errichtet, Wassertanks und Wassertröge -sowie Lagerräume für Rauhfutter. Mehrere Stromgeneratoren liefern die notwendige Energie für Licht und Strom.
Nach und nach wurden Weidezelte und feste Tierunterstände errichtet.
Inzwischen verfügen wir über eine ausreichende Anzahl von Ausgleichsflächen, so dass sichergestellt ist, dass sich die Vegetation auf einer Wiesenfläche erholen kann, sobald sie abgegrast ist.